Meine sehr geehrten Damen und Herren, werte Verbands- und Waffenbrüder !
Wenn die ÖLM und der WKR zur traditionellen Sonnwendfeier rufen, dann ist es mit der Seriosität der heimischen Tageszeitungen und Zeitschriften recht bald vorbei.
Als Neonazis, Rassisten, Faschisten und Ewiggestrige werden wir, die wir heute an dieser Feierlichkeit teilnehmen, verunglimpft und verleumdet. lm Vorfeld haben wir bereits einen kleinen medialen Vorgeschmack darauf erhalten.
Einen besonderen Bärendienst hat uns hierbei wieder einmal die lnternetplattform "Alpen-Donau" erwiesen. Unabhängig von den Motiven, die die Betreiber dieser lnternetseite zu ihren Publikationen veranlassen, muß festgestellt werden, daß ihr Vorgehen unseren Bemühungen um den Erhalt unserer Werte aus
nahmslos schadet.
Gegenwärtig geht es auch gar nicht darum, ob ich - wie in den Medien berichtet - von ihnen für diese Veranstaltung vereinnahmt wurde. Entscheidend ist, daß anonym agierende Personen auf dieser Internetplattform glauben, sich für von unserem Lager organisierte Veranstaltungen stark zu machen bzw. diese kommentieren zu müssen.
Ginge es diesen Personen aber wirklich um die Sache,
hätten sie längst erkennen können, daß ihr Handeln äußerst kontraproduktiv ist. Vielmehr erhellt sich im Wissen um das hysterische, reflexartige Verhalten diverser Medien und Gutmenschen der Verdacht, daß hier bewußt provoziert wird, um eine letztlich nicht vorhandene Verknüpfung zu konstruieren und damit die
gewünschte Aufregung durch eine vermeintliche Übereinstimmung unseres Lagers mit diesen Akteuren herzustellen. lch halte jedenfalls heute und hier für mich fest:
Sollte künftig eine ungefragte Unterstützung und damit auch unerwünschte
Vereinnahmung durch die Alpen-Donau-Plattform erfolgen, werte ich dies als
einen klaren Versuch, unserem Lager zu schaden. Denn Personen, die solcherart
agieren, sind nicht mehr als niederträchtige Agents Provocateurs.
Warum messen sie dieser Veranstaltung, welche von ca. 300 Menschen gefeiert wird, mehr Bedeutung bei als dem Umstand, daß Bundeskanzler Faymann
und andere österreichische Persönlichkeiten vor zwei Wochen an der Bilderbergerkonferenz in St. Moritz teilgenommen haben? Worüber dort verhandelt
und gesprochen wurde, läßt sich nur erahnen bzw vermuten. Ob es zum Wohle
Österreichs, Europas oder der Welt war, darf bezweifelt werden. Bei uns geht es
um keine Geheimniskrämerei, um kein geheimes Treffen hinter verschlossenen
Türen.
Bei uns geht es um ein Treffen von Menschen, die Traditionen pflegen, Werte hochhalten, ihre Wertschätzung der Heimat und dem eigenen Volk gegenüber feststellen und daran festhalten. Ein Treffen von Menschen, die ein Brauchtum begehen, das seit Jahrhunderten, sogar Jahrtausenden gefeiert wird.
Mittlerweile ist es zum gesellschaftspolitischen Dogma verkommen, Traditionelles oder veraltet Anmutendes vorzuverurteilen. Besonders verdächtig werden
solche Veranstaltungen, wenn sie aus dem Kreise von Korporationen stammen.
Solche Treffen müssen geradezu verdächtig sein.
Wer nämlich selbst keine Traditionen pflegt, wer für sich keine Werte sein eigen
nennen will, dem sind solche Anlässe einfach suspekt. Seit die ldeologien der
68er Einzug in unsere Gesellschaft gehalten haben, hat sich der Zugang zu Tradiertem auf allen Ebenen des Daseins verändert.
Der Zeitgeist, auch wenn dies
ein diffuser Begriff ist, scheint permanent spürbar. Wer dazu erzogen wurde,
daß alles im morgen zu suchen und zu finden sein wird, der verweigert sich logischerweise der Vergangenheit. Wir sind daher für Personen dieser Geisteshaltung nicht faßbar und somit grundsätzlich verdächtig. Unsere Gedankengänge sind ihnen fremd und verursachen Unverständnis, Ablehnung und letztlich auch Angst, da sie Menschen mit unseren Zugängen nicht kontrollieren und manipulieren können, weil ihnen die Art des Denkens, und vor allem das Empfinden und Fühlen unserer Werte fremd sind.
Dieser Logik folgend, müßten wir also für das Gegenteil stehen und uns ganz
dem Gestern zuwenden. Das wäre dann die ideale Lösung unserer Gegner, die
Erklärung für Alles und die Bestätigung dessen, was sie glaubten schon immer
gewußt zu haben. Aber weit gefehlt!
Wir erkennen, daß Bestand, Dauer und Kontinuität nur aus der Erkenntnis der
Vergangenheit be- und entstehen kann. Rückschlüsse zu ziehen und daraus zu
lernen, ist der Motor für das Heute und Morgen. Scheitern muß die ldee, alles
überwerfen zu können, weil sie letztlich dazu führt, ziel- und orientierungslos
zu sein.
Begriffe wie Ehre, Freiheit, Vaterland hingegen mögen in der Betrachtung anderer antiquiert sein. Es gab auch schon Versuche, sie zeitgerecht, quasi modern
zu präsentieren. Das ist aber nicht notwendig. Es gibt unverrückbare Werte sowie Begriffe, für welche die deutsche Sprache in der Vergangenheit - als das
Niveau der Semantik ungleich höher war denn heute - eben diese Begriffe hervorgebracht hat. Es scheint nun vermessen, wenn mit dem heutigen, reduzierten
Sprachniveau klägliche Versuche unternommen werden, neue Wortschöpfungen kreieren zu wollen.
Der Irrglaube, daß der Gegner durch eine angepaßte Sprache besänftigt, oder
gar von unserem ehrlichen Bestreben überzeugt werden kann, ist naiv. Er kann
nicht überzeugt werden und er will es auch nicht!
Haltung zu bewahren und Haltung zu zeigen, ist das einzige Rezept.
Seit den bewegten Zeiten des frühen 19. Jahrhunderts mußte unser Lager unter anderem die Anfeindungen durch den Neoabsolutismus, die
Veränderung des staatlichen Gefüges nach dem Ersten Weltkrieg,
die Wirrnisse der Zwischenkriegszeit, den Austrofaschismus, den
Nationalsozialismus, die sogenannten Nachkriegsbefreier und
letztlich bis heute die fast monarchisch anmutende, scheinbar unveränderbare, Machtaufteilung von Rot und Schwarz überstehen.
Meine Damen und Herren! Wem dies alles gelungen ist, der übersteht auch die Verirrungen und Verwirrungen einer pseudodemokratischen Struktur namens EU.
Wir werden in vier Jahren die zweihundertste Wiederkehr der Gründung der Urburschenschaft feiern. 200 Jahre bewegter, schnellebiger politischer Geschichte.
Ich versichere in diesem Zusammenhang jenen, die möglicherweise heute unter
uns weilen und die uns nicht wohl gesonnen sind:
Ob es lhre Gazetten in 200 Jahren noch geben wird, wage ich zu bezweifeln. Uns
wird es auch dann noch geben, und unsere Nachfahren werden im Jahr 2211
eine Sonnwendfeier wie die heutige begehen, mit den Ritualen und Brauchtümern, die wir pflegen. Möglicherweise steht dann ein Redner im trauten Kreis
und erklärt im Rückblick auf heute, wie es denn sein konnte, daß jene Journalisten, für deren Rechte die korporationsstudentischen Vorfahren 1848 gekämpft
haben, in dem sie für die Pressefreiheit stritten, dieses hart erkämpfte Recht in
diesem Heute derart mit Füßen getreten haben. Daher ist es keine simple Traditionspflege, wenn wir zur Sommersonnenwende Feuer entzünden, es ist auch
keine billige Form der Unterhaltung, nein, es ist eine Manifestation dessen, daß
wir gewillt sind, für Werte einzutreten. Für den Wert der Wehrhaftigkeit, für den
Wert des Familienerhalts, für den Wert des Kulturerhalts und letztlich auch für
die Werte des Volkserhaltes. Daran wollen wir denken, wenn wir heute in die
Flammen blicken und zusehen, wie diese die letzten Reste des Holzes im Sonnwendfeuer verbrennen.
Nicht der Wahlspruch der Spaßgesellschaft "Alles jetzt hier und heute" hat zu gelten, sondern der Blick auf die Generationenkette und unsere Verantwortung für sie.
Seit jeher unterteilt der Mensch das Jahr in Abschnitte, und kennzeichnet die
Wendepunkte im natürlichen Rhythmus des Jahres durch das Feiern eines kleinen oder großen Festes. Das Fest hebt die Wertschätzung für den vergangenen Abschnitt hervor und richtet den Blick zugleich auf den neuen Abschnitt aus. Wir schließen wertschätzend mit der Vergangenheit ab und werden so bereit für Neues - die Vergangenheit erhält ihren Stellenwert, ebenso wie die Neuorientierung.
Jahreskreisfeste zu feiern, ist in unserer Kultur eine uralte Tradition. Lange bevor christliches Gedankengut die Welt erfaßte, lebten und feierten unsere Vorfahren Feste im Jahresverlauf. Diese Feste finden ihren Ursprung im Kreislauf der Natur im Wechsel der Jahreszeiten und im Lauf der Sonne und des Mondes. So feiern
wir die die Wintersonnenwende (längste Nacht im Jahr, 21. Dezember), die Sommersonnenwende (längster Tag im Jahr, 21.Juni), und früher auch die Tag- und Nachtgleichen im Herbst und im Frühling.
Die Erde verdankt der Sonne schlechthin alles, nicht nur sich selbst in ihrer stofflich - gegenständlichen Existenz. Auch alles Leben auf der Erde, die gesamte Biomasse von ihren primitivsten bis zu ihren komplexesten Formen.
Menschen untergegangener Kulturepochen haben die Sonne angebetet, ihr übernatürliche, ja sogar göttliche Qualitäten beigelegt.
Es ist sinnvoll, nicht nur Ereignisse des menschlichen Lebens zu feiern, wie etwa
individuelle Geburtstage oder historisch - gesellschaftliche Gedenktage, wie z.B.
den 8. Mai. Auch Naturereignisse zu feiern, ist sinnvoll. Denn wir sind nicht nur
gesellschaftliche Wesen, wir sind und bleiben letztlich auch Säugetiere, wenngleich mit einem größer ausgebildeten Neocortex.
Die längsten Tage und die kürzesten Nächte des Jahres, eben die Mittsommerzeit, bieten sich ideal an, unser Naturerleben durch Naturerkenntnis zu vertiefen
und uns auf den Himmelskörper zu besinnen.
Wo auf der Nordhalbkugel der Erde die Sommersonnenwende gefeiert wird, ist
dies verbunden mit Geselligkeit, Essen und Trinken, Tanz und Musik.
Freuen wir uns unbefangen an der Sonne und besinnen wir uns auf kosmologische, ökologische und auf kulturelle Zusammenhänge. Die Sonne ist Ursprung
und Sinnbild des Lebens. Wir orientieren uns an ihr. Denn sie gibt das Zeitmaß
vor. Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs "Orientierung" verweist darauf.
Fasziniert waren untergegangene Generationen davon, daß die Sonne immer
wieder die Dunkelheit besiegte. Geängstigt waren sie allen Ernstes darüber, ob
es der Sonne immer wieder aufs Neue gelingen würde, Nacht und Kälte zu vertreiben.
Der Sinn archaischer Sonnenwendfeiern war es, der Sonne über ihren kritischen
Punkt hinwegzuhelfen, ihrer befürchteten Schwäche durch Licht- und Kraftzufuhr auf Erden aufzuhelfen.
Wer dem Feuerball am Himmel helfen will, muß - so glaubte man - ein Feuer auf
der Erde anzünden oder ein Feuerrad den Berg ins Tal hinabrollen.
Seit lsaac Newton wissen wir, daß die Erde auf einer stabilen Umlaufbahn um die
Sonne gehalten wird, dank der gravitativen Wechselwirkung, dank der wechselseitigen Massen-Anziehung, dank der Schwerkraft zwischen beiden Gestirnen,
die freilich auch durch den Mond beeinflußt wird.
Ganz ohne magischen oder religiösen Sinn können wir das Sonnenwendfeuer
übernehmen und ihm einen aufgeklärten Sinn geben, oder uns schlicht daran
freuen und wärmen.
Jedenfalls erhält das Anzünden eines Feuers zur Sonnenwende intuitiv die Erinnerung daran, daß das Feuer tatsächlich eine tief in uns verwurzelte Demut, Respekt vor der Kraft, die auch zerstörerisch sein kann und Freude am Farbenspiel
und der Wärme, entfacht.
Die Sonne ist der sichtbare und unsichtbare, der direkte und indirekte Motor, der
alle großen und kleinen Räder der Erde antreibt, alle Ökosysteme erhält.
Ist es verwunderlich, daß vergangene Jahrhunderte in der Sonne eine segensreiche Gottheit sehen wollten? Ist es verwunderlich, daß Monumentalbauten
verschiedener Art der Verehrung der Sonne und der Berechnung ihres Strahleneinfalls gewidmet waren: Pyramiden, Obelisken, Tempel, Heiligtümer? Der Steinkreis im südenglischen Stonehenge ist ein Hauptbeispiel aus der alteuropäischen
Megalithkultur.
Unser Zentralgestirn, die Sonne - von Priestern angebetet, von Dichtern gefeiert,
von Astrophysikern zum glühenden Gasball entzaubert, ist ein würdiges Objekt
fröhlicher Festlichkeit und besinnlichen Nachdenkens. Das Fest der Mittsommernacht ist ein Fest, bei dem wir uns der Einheit von Erde und Sonne, der Einheit
von Mensch und Natur besonders bewußt werden.
Wir sollten uns diese Einheit immer wieder bewußt machen. Denn oft bemerken
wir die kosmischen Bezüge unseres Lebens gar nicht. Die Umdrehung der Erde
beispielsweise, an der wir stets teilhaben, entzieht sich durchaus unseren Sinnen,
nicht aber unserer wissenschaftlichen Einsicht. Zum Leben mit der Natur gehören Zyklizität und Periodizität. Wir Menschen nehmen daran - meist unbewußt
- teil.
Der große Tag- und Nachtrhythmus, der unser Leben einteilt und unser Wach- und Schlafbedürfnis prägt, findet seine Grundlage in den solarterrestrischen Beziehungen.
Wir leben auf einem Staubkorn im Weltall, einem Weltall ohne Rand und ohne
Mitte, ohne Oben und ohne Unten. So unbedeutend das Staubkorn Erde auch im
Universum ist, es kommt einer biologischen Nische, ja einem bevorzugten Platz
gleich - dank der Sonne und ihrer für uns so wichtigen Feinabstimmung mit der
Erde, die alles Leben verbürgt.
Wenn uns die Natur im Laufe eines Jahres - beinahe wie im Zeitraffer - ein
Werden und Vergehen vor Augen führt, um sich am Ende doch wieder selbst zu
erneuern, ist dies für uns Menschen Ermutigung und Mahnung zugleich.
Diesen Prozessen ist eine Wahrhaftigkeit immanent, die seit Bestehen des Lebens auf der Erde Gültigkeit hat und die alle politischen Strömungen, alle Religionen und gesellschaftlichen Konventionen überdauern wird.
Zu unserer Existenz gehört auch die Erkenntnis, daß wir auf Erden nur in unseren Kindern, in unseren Gedanken und Ideen, bestenfalls noch in Kunstwerken, Fortbestand haben werden. Daraus resultiert aber eine viel größere Verantwortung als das bloße Genügen der Alltagspflicht. Unser Handeln im Hier und Heute ist wegweisend für das Geschick kommender Generationen.
Wer nun dieses Wohl künftiger Generationen dem simplen Bedürfnis nach Zufriedenheit im Augenblick opfert, muß sich wohl Schlimmeres als bloße Gedankenlosigkeit vorwerfen lassen. Wir sind im Begriff, in Europa eine Gesellschaft
zu hinterlassen, die nicht nur sprachlich und kulturell inhomogen ist, wobei
dieses Problemfeld durch stetig geförderten Zuzug nachhaltig gespeist wird,
sondern wir kreieren auch ein Gesellschaftsmodell, das NICHT geeignet ist, sozialen Spannungsfeldern, die in den kommenden Jahren verstärkt anwachsen werden, wirksam zu begegnen.
Im lrrglauben, damit eine politische Patentlösung zu einem friedlichen Miteinander gefunden zu haben, wurden Begriffe wie Volk und Heimat im Laufe unserer Nachkriegsgeschichte ganz bewußt in die Nähe des Nationalsozialismus und
somit auch in die Nähe politischer Anrüchigkeit gerückt.
Resultierend daraus können diese Begrifflichkeiten vielen Bewegungen nicht
mehr als politische Orientierungshilfe dienen, weshalb wohl auch das Bewußtsein einer generationsübergreifenden politischen Verantwortung in den Hintergrund getreten ist.
Dabei könnte gerade ein ebenso stolzes, wie maßvolles Heimatbewußtsein
den Schlüssel zu einem friedlichen Gesellschaftsmodell darstellen. Die Notwendigkeit, die eigene Heimat auch späteren Generationen zu erhalten, das
Wissen um die eigene Kultur und ihre Werte sowie die daraus resultierende
Überzeugung, diese Werte auch den Nachbarn zuzugestehen, wären hilfreichere Orientierungshilfen in eine stabile Zukunft, als ein zielloses multinationales Staatengebilde, das vorrangig internationalen Wirtschaftsinteressen dient.
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Heimat und Volk sind wesentliche Bestandteile unserer Wahrheit. Wir sollten
nicht versäumen, dies auch klar zu formulieren. Weder wissen wir, ob wir heute
noch nachhaltig gehört werden, noch können wir wissen, ob man uns in Zukunft
unvoreingenommen zuhören wird. Hier sollten wir den Mut haben, die Würfel
fallen zu lassen, wie sie eben fallen. Auch ein Scheitern ist besser als demütiges
Schweigen.
"Wer schweigt, stimmt zu" - sagt ein altes Sprichwort. Diesen Vorwurf sollten wir
uns am Ende des Tages nicht machen müssen.
Theodor Fontane über die Wahrheit:
Sie zu suchen, nach ihr zu forschen in und um uns, muß unser höchstes Ziel sein.
Damit dienen wir vor allem dem Gestern und Heute. Ohne Wahrheit gibt es
keine Sicherheit und keinen Bestand. Fürchtet es nicht, wenn die ganze Meute
aufschreit. Denn nichts ist auf dieser Welt so gehaßt und gefürchtet wie die Wahrheit:
Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen, wie die Nacht vor dem Tag.
Heil Sonnwend!
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